Am Donnerstag, den 28. November 2024 hat die Jahreshauptversammlung der Einheit Buisdorf im Gerätehaus an der Frankfurter Straße in Sankt Augustin – Buisdorf stattgefunden.
Der Einheitsführer Dennis Schwellenbach begrüßt die anwesenden Kameraden, besonders den Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Herber Maur und seine Stellvertreter Sascha Ziegenhals und Christian Reinprecht. Die Jahreshauptversammlung wurde eröffnet und direkt anschließend wurde der verstorbenen Kameraden gedacht.
Herbert Maur berichtete über aktuelle und auch für 2025 anstehende Themen. Zudem gab es einen zusammengefassten Rückblick auf die geleisteten Einsätze und insgesamt die aktuelle Einsatzanzahl.
Die verschiedenen Fachbereiche berichteten anschliessend über die Geschehnisse und Zahlen im Bereich der Einsatzabteilung und der Jugendfeuerwehr.
Höhepunkt der Jahreshauptversammlung waren Beförderungen bzw. Ernennungen, die durch den Leiter der Feuerwehr vorgenommen wurden:
Befördert wurden:
Nadine Schröder-Jonas zur Feuerwehrfrau
Louis Böhler zum Feuerwehrmann
Philip Weirich zum Oberfeuerwehrmann
Christopher Fiebig zum Hauptfeuerwehrmann
Klaus Müller zum Oberbrandmeister
Ernannt wurden:
Sandra Ludwig zur Feuerwehrfrau
Mike Boche zum stellvertretenden Leiter der Jugendfeuerwehr am Standort Buisdorf
Insgesamt mit einem positiven Ausklang endete sowohl die Sitzung als auch der anschliessende gesellige Teil in großer Runde und mit zahlreichen Gesprächen und dem gemeinsamen Austausch.
Gute Ausbildung, regelmäßige Übungen, sichere Einsätze: so kennt man das von der Feuerwehr. So erwartet man das von der Feuerwehr. Wichtig bei all dem ist aber auch eine gute Kameradschaft, die sich oft auch bis in die Familien der Kameraden hinein erstreckt. Stichwort: Kameradschaftspflege. Regelmäßig gibt es dazu größere oder kleiner Aktionen. Daher ging es am Samstag, den 27. Juli 2024 auf Tagestour.
Gut 20 Mitglieder der Einheit Buisdorf nebst Partner machten sich am frühen Morgen per Reisebus auf den Weg. Erster Stopp war das Deutsche Eck in Koblenz. Hier gab es ein „traditionelles Feuerwehrfrühstück“, vorzugsweise mit Mettbrötchen. Gut gestärkt ging es dann zu Fuß zum Deutschen Eck, dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal und nachfolgend zur Seilbahn in Richtung Festung Ehrenbreitstein. Dann weiter zum Aussichtpunkt „Rhein-Mosel-Blick“ im Festungspark Ehrenbreitstein. Das Wetter war geprägt durch sehr feuchte Luft mit wenig Sicht. Anders gesagt: es schüttete aus Eimern. Das tat der guten Laune aber nix.
Völlig erfrischt folgte nach der Rückkehr zum Bus dann mit Mainz das nächste Etappenziel. Nicht nur der reine Spaß stand im Fokus: auch feuerwehrtechnisch gab es informelle Themen. So wurde bereits am Deutschen Eck für die anwesenden Bootsführer eine Auffrischung zu Wasserschifffahrtsregeln und Kennzeichnungen von Wasserstraßen besprochen. In Mainz selbst dann eine kleine Runde durch die Innenstadt. Alternativ wurde der Mainzelmännchen-Shop oder auch eine Beach-Bar am Rhein besucht. Das Wetter fing sich kurzzeitig – Sonne wurde schemenhaft wahrgenommen. Feuerwehrtechnisch wurden Mainz und Sankt Augustin verglichen. Unabhängig der Größe und Einwohnerzahl waren Ausstattung und Einsätze / Einsatzzahlen durchaus vergleichbar und prozentual nah beieinander.
Gegen Nachmittag wurde dann schließlich das Tagesziel erreicht: das Weingut Götz in Uelversheim. Einigen Kameraden teils schon viele Jahre gut bekannt von den Weinfesten in Sankt Augustin, Hennef und Siegburg. Inhaber Holger Götz präsentierte sein Weingut, die Produktionsstätte, die Weine bei einer ausführlichen Weinprobe sowie die Arbeitsabläufe und das Jahr eines Winzers aus Sicht der arbeitenden Personen. Bis dann der Wein endlich in der Flasche und auf dem Weg zum Kunden ins Glas ist. Aus Sicht der Feuerwehr war der Gärkeller bzw. die möglichen Gefahren bei Einsätzen der Feuerwehr in solchen Anlagen interessant. Gefahr kennen und erkennen sowie dann das richtige Verhalten. Auch im Weingut! Zum Tagesabschluss gab es ein ausgezeichnetes gemeinsames Abendessen mit der Möglichkeit, den für sich passenden Wein spätestens jetzt für sich zu finden.
Am Abend ging es dann zurück zum Gerätehaus nach Buisdorf. Tagesabschluss mit einer Runde frisch Gegrilltem und dem gemeinsamen Austausch zum Tag. Danke an Holger Götz und seine Familie für die Gastfreundschaft und die tollen Einblicke rund um das Thema Weingut und Wein. Ein besonderes Dankeschön geht an die Familie Kreiter, die kurzfristig und unkompliziert einen Reisebus für diese Tagestour zur Verfügung stellen konnte. Nicht zu vergessen ist auch ein großes Dankeschön an den Festausschuss der Einheit, der den Tag vorbereitet und durchgeführt hat: Nadine, Gabriel und Sascha. Top Leistung!
Am 26. Mai 2024 hat die Feuerwehr Sankt Augustin die Kameraden des Rettungsdienstes und der Feuerwehr Siegburg unterstützt. Hier im Schwerpunkt die auszubildenden Notfallsanitäter. Ziel war es, die gemeinsame Zusammenarbeit von Feuerwehr und Rettungsdienst an der Einsatzstelle noch weiter zu verbessern. Vorbereitend dazu hat es am 25. Mai 2024 einen halbtägigen Theorieteil zum Thema polizeiliches Vorgehen und Ausrüstung, Behandlung von Traumapatienten inkl. Reanimation und feuerwehrtechnische Aufteilung der Einsatzstelle sowie diverse Planspiele gegeben.
Zu Gast in der Siegburger Brückberg Kaserne waren insgesamt gut 70 Kameraden. Verteten war die Feuerwehr Siegburg mit den Einheiten Ost, Mitte und Kaldauen inkl. der Fahrzeuge Siegburg OST HLF 10, Siegburg GW Rüst und Siegburg WLF. Weiterhin aus Sankt Augustin die Einheiten Mülldorf, Meindorf, Niederpleis und Buisdorf. Neben der reinen personellen Unterstützung wurden auch zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Sankt Augustin in die Übungsszenarien zu den aus Siegburg vorhandenen Fahrzeugen mit eingebunden: der Rüstwagen aus Niederpleis sowie das HLF20 aus Mülldorf. Weitere „Gäste“, die sowohl den Rettungsdienst wie auch die Feuerwehr den gesamten Tag begleitet haben, waren professionell geschminkte Notfalldarsteller, welche die verunfallten Personen als Leicht-, Mittel- und Schwerverletzte Patienten darstellten. Aber auch als aufdringliche Schaulustige, renitente Pressevertreter und schockierte Angehörige an und vor allem in der jeweiligen Einsatzstelle sehr realitätsnah aufgetreten sind.
Der reine Gedanke „nur ein bisschen Übung“ hatte sich damit sehr schnell bei allen Beteiligen erledigt und nicht zuletzt real beschädigte Fahrzeuge, der Einsatz der kompletten Rettungsdienstmittel und Ausrüstung und das Angehen bei technischer Hilfeleistung Seitens der Feuerwehr mit schwerem Gerät wie Schere, Spreitzer, Glasmanagement und auch das Stellen von Brandschutz, ließen das Ganze äußerst realitätsnah erscheinen und den Puls der agierenden Personen deutlich erhöhen.
Das Team Ausbildung des Rettungsdienstes der Feuerwehr Siegburg hatte sich zahlreiche Szenarien bzw. Lagen ausgedacht, die es sowohl von Seiten des Rettungsdienstes wie aber auch der auch der Feuerwehr abzuarbeiten galt. Schwerpunkt des gesamten Tages war das initiale Vorgehen des Rettungsdienstes und dann folgend die Zusammenarbeit und Aufgabenübertragung an bzw. mit der Feuerwehr.
Neben dem „klassischen“ Verkehrsunfall mit einem PKW nebst eingeschlossener Person gab es aber auch besondere Übungen wie z.B. das Abtransportieren einer Person, welche in einer Mulde rettungsdienstlich versorgt wurde und dem Rettungswagen zugeführt werden musste. Aufwändig gestaltete sich auch das Versorgen und Umlagern bzw. Abtransportieren einer Person, die als Fahrer in einem LKW nach Unfall aus dem Führerhaus bewegt werden musste. Die einzelnen Stationen wurden durch die erstellten Gruppen jeweils nacheinander vollstaändig durchlaufen. Nach jedem Szenario gab es eine Bewertung durch die Ausbilder (Rettungsdienst und Feuerwehr). Nachfolgend immer eine Feedbackrunde aller Gruppenmitglieder.
Höhepunkt des Tags oder mit anderen Worten „die größte Herausforderung“ war eine abschließende größere Lage, die einen schweren Verkehrsunfall mit zwei PKWs und einem Motorrad darstellte. Hier wurde dann abschließend von der Realität nahezu nicht mehr zu unterscheiden mit großem personellen wie materiellen Aufwand an den einzelnen Fahrzeugen bzw. darstellenden Patienten gearbeitet. Spätestens jetzt wurde sehr klar, dass Rettungsdienst und Feuerwehr zwingend und gut eingespielt am besten und vor allem schnellsten zum gemeinsamen Erfolg kommen: Helfen und Retten – gemeinsam und sicher. Für die Patienten und die Einsatzkräfte.
In der gemeinsamen Abschlussbesprechung aller Beteiligen wurde insgesamt ein sehr positives Fazit gezogen: ein lehrreicher und fordernder Tag für alle – der auch Spaß gemacht hat! Nicht nur wegen des sehr guten Wetters. Viel mehr hat die tatsächliche Durchmischung der Einheiten untereinander wie aber auch mit dem Rettungsdienst sehr deutlich gezeigt, was jetzt schon möglich ist und was noch besser werden kann. „Die Welt des Anderen verstehen“ ist hier der Ansatz gewesen – und hat funktioniert.
Abschließend in jedem Fall zu erwähnen, Zitat „Ohne Mampf keinen Kampf“ geht an dieser Stelle ein besonderes Lob an die Malteser aus Siegburg, die den gesamten Tag über für eine ausgezeichnete Versorgung mit Essen und Getränken gesorgt haben. Ein besonderer Dank geht an die Brückberg Kaserne, die Teile ihres Geländes für die doch recht umfangreiche Veranstaltung zur Verfügung gestellt hat. Für 2025 ist eine erneute Übung geplant und man darf gespannt sein, welche Herausforderungen sich das Übungs- und Ausbildungsteam bis dahin ausgedacht hat.
Die Einheit Buisdorf hat am 03. Mai 2024 im Rahmen der 14-tägigen Übungsdurchläufe dieses Mal im eigenen Gerätehaus den Ernstfall geprobt.
Das Szenario der Übungsleiter sah eine Übung zum Thema Unfallverhütungsvorschriften (UVV) und Einsatzstellenhygiene vor. Die eingesetzten Kameraden fanden einen kritischen Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr vor. Im Rahmen der Einsatzabarbeitung kam es dann zusätzlich noch zu einem Atemschutnotfall und einer sog. Mayday-Lage (Einsatzkraft in Notlage). Die eingesetzen Kräfte hatten somit realitätsnah mit den durchaus möglichen Situationen im Realeinsatz und einer Lageänderung (innerhalb und ausserhalb) des Gebäudes zu kämpfen. Das Thema Einsatzstellenhygiene und Kontamination sowie deren Bereinigung und das Vermeiden der Verschleppung kontaminierter Ausrüstungsgegenstände und der eigenen persönlichen Schutzausrüstung (PSA) wurde ebenfall komplett nach Lehrvorgaben durchgespielt.
Im Anschluss an die Übung wuden die nachfolgenden Punkte sehr ausfühlich besprochen und das gemeinsam Erlebte im Detail von der gesamten Gruppe betrachtet. Ziel: noch besser werden, lernen aus Dingen, die ggf. anders gelaufen sind als gelernt und vor allem den Unterschied zwischen best gelehrter Theorie und durchgeführter Praxis beim eignen Handeln erfahren.
Orientierung unter Nullsicht, Kommunikation, Atemschutzüberwachung, Einsatzstellenhygiene, Maßnahmen bei Atemschutznotfall (Unterstützung der Führungskraft), Gefahren nach Gefahrenmatrix, Nachbesprechung der Lage, Nachbesprechung Rettung des Verunfallten, Verbesserungsvorschläge, automatisierte Einsatzstellenhygiene für Kräfte, die nicht im Atemschutzeinsatz gebunden sind.
Am Freitag, den 19. April 2024 hatte die Einheit die Möglichkeit, das Thema technische Hilfeleistung, hier konkret Handhabung von Werkzeugen, Taktik und Zusammenarbeit mit anderen Einheiten, an einem PKW realitätsnah zu üben.
Der Löschgruppenführer der Einheit Sankt Augustin – Niederpleis und gleichzeitig stellvertretender Leiter der Feuerwehr Sankt Augustin, Stadtbrandinspektor Sascha Ziegenhals, hatte sich ein Übungs-Szenario ausgedacht sowie Material und einen PKW mit deutlichem Unfallschaden besorgt. Er erklärte grundsätzliche Überlegungen zur Herangehensweise und eine sinnvolle taktische Nutzung von Gerätschaften. Die Kameraden der Einheit Buisdorf hatten nachfolgend die Möglichkeit, das Fahrzeug zu öffnen (Nutzen: Zugang für den Rettungsdienst, Erstversorgung), später über das sog. „Tunneling“ den Patienten über die Heckklappe des Fahrzeugts (nach passenden Vorbereitungen im Innenraum mit hydraulischen Zylindern) durch den Rettungsdienst mittels Spineboard aus dem Auto zu holen.
Weiterhin wurden verschiedene Möglichkeiten für weitere Öffnungsmöglichkeiten am Fahrzeug besprochen und ausgeführt (3-Türer, Nutzen: große Befreiungsöffnung). Zudem wurde der Umgang mit Schere und Spreizer (hydraulisch) und einem Kombigerät Schere/Spreizer (akkubetrieben) und auch dem Trennschleifer (elektrisch) geübt. Auch das Thema Glasmanagement wurde theoretisch in verschiedenen Anwendungsfällen besprochen und nachfolgend praktisch angewendet.
Die Einheit Buisdorf bedankt sich für die tolle Übung und zieht einen direkten Mehrwert aus der intensiven Übungszeit!
Fotos: Gabriel Pertervari, Text: Stefan Ott
Weiter ging es am Samstag Morgen zur sog. Wärmegewöhnungsanlage. Diese gasbetriebene Anlage wird von der Projektgruppe Innenangriff einmal jährlich organisiert und bietet den Feuerwehrangehörigen der Sankt Augustiner Standorte die Möglichkeit, auch praktisch ihr Wissen auszuprobieren und sich selbst unter nahezu realen Bedingungen im Innenangriff weiterzubilden.
Nachfolgend ein Text und Video von Daniel Schriek, Pressedienste Freiwillige Feuerwehr Sankt Augustin, Bild: Stefan Ott.
Echtes Feuer, echtes Training: Heute sind unsere Atemschutzgeräteträger/innen 🧑🏻🚒👨🏻🚒 in der Wärmegewöhnungsanlage, in der wir einen Kellerbrand simulieren: Auf sie warten Temperaturen um die 250° Celsius auf Körperhöhe und vier unterschiedliche Brände, die sie löschen müssen. Im Video seht ihr außerdem die Vorbereitung auf das Feuer-Finale: 🔥🔥 eine Rauchgas-Durchzündung. Eure Freiwillige Feuerwehr macht seit 19 Jahren Realbrand-Ausbildung, sie ist für unsere Ehrenamtlichen eine der wichtigsten Vorbereitungen auf Einsätze. 🚒
Regelmäßig pro Jahr bietet der sogenannte 5-Städte-Verbund (der Feuerwehren aus Sankt Augustin, Siegburg, Troisdorf, Hennef und Eitorf) im Rahmen der Feuerwehr-Grundausbildung den Truppmann 1 (TM1) Lehrgang an. Dieser bildet die Basis für die grundsätzliche Teilnahme am aktiven Feuerwehrdienst. Nachfolgend wir dann der TM2 sowie weitere Lehrgänge wie Sprechfunk, Atemschutz und technische Hilfeleistung besucht.
Der erste TM1-Lehrgang im Jahr 2024 hatte eine bemerkenswerte Anzahl von über 70 Teilnehmenden. Dieser erste Schritt auf dem Weg zur aktiven Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde auch medial mit großem Interesse verfolgt. Unten stehend einige Links mit weiterer Berichterstattung dazu sowie Informationen zum Thema Ausbildung bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Übrigens: auch die Einheit Buisdorf hat zwei Kandidaten auf diesen ersten Feuerwehrlehrgang entsendet: Nadine Schröder-Jonas und Louis Böhler haben selbstverständlich erfolgreich abgeschlossen. Glückwunsch dazu!
Die Einheit Buisdorf wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern, Freunden und Förderen und allen feuerwehrbegeisterten Webseitenbesuchern ein frohes neues Jahr 2024. Auf das dieses Jahr genau so ruhig und entspannt wird, wie der Jahreswechsel in Buisdorf. Mit erfreulicherweise 0 Einsätzen in der Nacht des Jahreswechsels.
Mit Rückblick auf die Einsätze des Jahres 2023 sagt ja ein Bild mehr als 1000 Worte. So sah es bei den Kameradinnen und Kameraden aus: jedes rote Kreuz ein Einsatz (der blau makierte Bereich hat keine Bedeutung).
Der Melder ruft und es wird zum Feuerwehrgerätehaus geeilt, um die angeforderte Hilfe zu leisten. In der Freizeit, aus dem Büro und vor allem im Modell „Ehrenamt und freiwillig“. Zu jeder Tages- und Nachtzeit für die Allgemeinheit verfügbar. Im Jahr 2023 insgesamt 116 mal.